Dienstag, 21. August 2018, 17:04 Uhr
Zertstörung kennt keine Grenzen

Mutwillige Zerstörungen gehen weiter

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Es wird Zeit für ein strengeres Durchgreifen

Howiek
Vor einiger Zeit habe ich über die Vermüllung und Zerstörung des  Rastplatzes für Radfahrer berichtet. Jetzt haben die Zerstörer wieder zugeschlagen. Im Wärgen wurde
das erst kürzlich erneuerte Schild der Flurbereinigung mit einer Erklärung  erneut
von Heimatzerstörern schwer beschädigt. Wer macht so etwas? Was will man damit bezwecken bzw. was hat man davon? Es ist schon wichtig, daß jeder Bürger die Augen
hier im Umkreis geöffnet hat und Schäden solcher Art sofort meldet . Wenn diese bösen Buben, wenn es denn welche sind, mit der Zerstörungswut so weitermachen können, dann  wäre es ziemlich schade. Es wird in jüngster Zeit immer wieder von der Wiedereinführung der Wehrpflicht gesprochen bzw. von einer Dienstpflicht. Dieses
sollte  geschehen, denn  junge Menschen ohne Arbeit oder solche, die keine Arbeitslust verspüren, wären beim Bund oder im Zivildienst sicherlich gut aufgehoben. Eine strenge Gangart ist hier angebracht.Die Lust an Zerstörung würde schnell verhen.
Auch Ordnung wäre dann wieder angesagt. Samthandschuhe sollten schnellstens der Vergangenhiet angehören.

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