Volles Haus beim SoVD - auch bei Eis und Schnee -
SoVD feierte Tag der offenen Tür
					Ocholt 
				Der SoVD hatte gelanden, viele Gäste waren trotz Schnee und Eis gekommen. Schon früh war unser Bürgermeister Klaus Groß zur Stelle. Ja, man höre und staune, auch der SoVD-Präsident, Adolf Bauer, war erschienen. Auch die benachbarten SoVD-Ortsverbände hatten Abordnungen geschickt.
Der Präsident war begeisert von der Bilderwand und auch davon, daß viele Firmen und Verbände
mitgemacht haben. Natürlich waren vom Kreisvorstnd auch Eduard Willms und Wolfgang Mickelat
mit Frauen angereist, so daß wir mit Stolz sagen konnten, der gesamte Kreisvorstand war anwesend. Es wurde bei uns ja auch gezeigt, was Praxis in der SoVD-Arbeit bedeutet. Wie schon von der NWZ berichtet, war das Schjuljugendheim in eine Ausstellungsstube verwandelt worden. Es waren über 200 Bilder der letzten zehn Jahre an einer Bilderwand zu bestaunen. Die Mitglieder konnten sich in vielen Gelegenheiten selber wiederfinden.
Schon früh war die Freiwillige Feuerwehr Ocholt vorgefahrfen. Auch die Jugendfeuerwehr war dabei.
Dieses hat uns natürlich besonders gefreut. Selbst der  Bürgerbusverein war vorgefahren und hatte auch einen schönen Stnad im Gepäck. Der Gemischte Chor Ocholt brachte uns ein _Ständchen. Die Tanzgruppe vom Sportverein hat einige sehr tolle Tänze gezeigt. Es war schon toll, diese Mädchen anzuschauen, besonders die schnellen und kontrollierten Bewegungen.
Ja, und dann waren auch die Firmen und Verbände vertreten, z.B. das _Sanitätshaus Ziemba, unsere Volksbank kam mit einem Stand, unsere Mühlenapotheke fehlte natürlich auch nicht. Der Imker von Burgforde war da, ein Energieberater, die Uni Oldenburg mit einem Hörakustiker, die Johanniter aus Edewecht, das Hospiz aus Westerstede, die Installationsfirma Schröder aus Ocholt
und viele mehr.Aber nicht nur die Gäste, auch der SoVD-Ortsverband stelle sich mit eioem Stand vor. Es war auch daraus zu entnehmen, daß gerade in der heutigen Zeit die Sozialverbände, vor allem der SoVD, immer wichtiger werden. Ein  Kaffee und Kuchenstand wurde von unseren Frauen bestückt. Einige Kuchen wurden von den örtlichen Beckern gestiftet.
Der Vorsitende, Uwe Mehring, brachte es auf den Punkt. Viel Arbeit, viele Helfer und alles hat geklappt. Es war für uns ein Erfolg.		
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