VSG vor richtungweisender Partie gegen Braunschweig
Wohin geht die Reise für die Volleyballer der VSG Ammerland in der Dritten Liga? Am Sonntag treffen sie in Westerstede auf den Tabellenvierten USC Braunschweig.
Westerstede
Wohin geht die Reise für die Volleyballer der VSG Ammerland in der Dritten Liga? Diese Frage steht vor dem Heimspiel gegen den USC Braunschweig am kommenden Sonntag, 16 Uhr, in Westerstede zwangsläufig im Raum.
Denn aktuell rangieren die Ammerländer auf Platz sechs, also so „mittig“ in der Tabelle, wie es bei zehn Mannschaften in der Liga eben nur geht. In den vier bisherigen Spielen besiegten sie den Tabellensiebten Münster (3:2) und den Achten Lintorf (3:0), verloren knapp gegen den Dritten Hörde (2:3) und blieben am vergangenen Samstag beim Tabellenführer Aligse erstmals ohne Punkt (1:3). Nun reist der aktuelle Tabellenvierte an.
Mit einem Sieg gegen USC Braunschweig würden die Ammerländer den Kontakt zum oberen Tabellendrittel halten, bei einer Niederlage im Mittelfeld hängen bleiben. VSG-Trainer Torsten Busch erwartet ein Duell auf Augenhöhe, denn auch die Gäste haben zwei Siege und zwei Niederlagen auf dem Konto. „Braunschweig hat eine junge, groß gewachsene und technisch starke Mannschaft mit einigen uns bekannten Gesichtern aus der gemeinsamen Zweitliga-Saison, aber auch vielen neuen Spielern“, so Busch. Die Mannschaft von Trainer Thorsten Galgonek will zurück in die Zweite Liga und dürfte entsprechend motiviert auftreten.
An Motivation mangelt es aber auch den Ammerländern nicht, und besonders nicht Zuspieler Moritz Wanke, der auf seinen ehemaligen Verein trifft. „Für uns ist wichtig, dass wir in der Annahme stabil stehen und variabel spielen, also die Angriffslast auf mehrere Spieler verteilen“, gibt der Ammerländer Coach die Marschroute vor. „Wir müssen die starken Braunschweiger Blockspieler beschäftigen. Sie dürfen keine Zeit haben, in Ruhe ihren Block zu stellen.“
Verzichten muss Busch am Sonntag auf Mittelblocker Holger Brosche und Außenangreifer Arne Döpke sowie mit Tobias Knieper und Ole Seuberlich auf gleich zwei seiner Diagonalspieler. Somit kommt auf dieser Position Routinier Olaf Kreike zu seinem ersten Einsatz in dieser Saison. „Olaf ist ein erfahrener Spieler und hat in dieser Woche gut trainiert. Ich bin sicher, dass er seine Aufgabe am Sonntag lösen wird“, so Busch. Wie immer setzen die Ammerländer auf Unterstützung von zahlreichen Zuschauern, die dann hoffentlich – nach dem 3:0 gegen Lintorf vor zwei Wochen – den zweiten Heimsieg für die VSG bejubeln dürfen.
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