Vater werden ist nicht schwer - Vater sein dagegen sehr
Edewecht / überall in Deutschland Jeder vierte jüngere Mann zwischen 20 und 35 Jahren will keine Kinder mehr. Die Geburten in Deutschland sind weltweit mit auf dem niedrigsten Stand. Deutschlands Familienpolitik steckt in einer selbst gemachten Krise. Schon im Namen des Familienministeriums kommt der Mann nicht vor. Wer Frauenpolitik als alleinigen Ansatz für Familie betreibt braucht sich über die Verweigerung der Männer nicht zu wundern. Die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Kindererziehung ist auch für Männer schwierig. Häufig werden Väter nach der Geburt in die alte Ernährerrolle gedrückt, um den finanziellen Bedarf für den Nachwuchs zu decken. Väter übernehmen ganz selbstverständlich diesen Teil der Verantwortung und verzichten auf Familienleben. Die "Familienfalle" hat zugeschlagen. Diese Bürde wird ihnen als Privileg ausgelegt. Dabei unterstellt man den Vätern ein Desinteresse an ihren Kindern. In der deutschen Politik haben Väter keine Lobby. Väter sind die Verlierer einer einseitigen Familienpolitik. Gerade nach einer Trennung brauchen sie Chancengleichheit, damit dem Kind Vater und Mutter erhalten bleibt. Wohin mit den Sorgen der Väter, die Probleme mit der Chancengleichheit haben? Sie kämpfen immer noch für das gemeinsame Sorgerecht von Geburt an, für die Durchsetzung des Umgangsrechtes unabhängig vom Willen der Mutter...
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