Tour des Sozialverbandes VdK Ortsverband Edewecht nach Worpswede
VdK Ortsverband Edewecht nach Worpswede
Edewecht / Worpswede
Der Sozialverband VdK Ortsverband Edewecht
veranstaltete zwei Tagesfahrten nach Worpswede.
Da sich für eine Fahrt zu viele Personen angemeldet hatten, wurde eine zweite Fahrt nachgeschoben. Die erste Fahrt fand am 12. 05. und die zweite Fahrt am 26.05.2012 statt. Während am 12.05.2012 das Wetter nicht so toll war, hatten wir am 26. 05. 2012 gutes Wetter (Sonnenschein).
Mit dem Bus ging es zunächst nach Bremen-Vegesack. Zuvor wurden die Teilnehmer von mehreren festgelegten Haltestellen abgeholt.
Am Anleger "Signalstation" in Vegesack kam nach kurzer Wartezeit dann die MS "Alma". Nach dem Einsteigen und Ablegen wurde gleich das Frühstück serviert. Auf der Lesum ging es vorbei an Villen ehemaliger und jetziger Bremer Geschäftsleute. Weiter ging die Fahrt auf der Hamme durch eine sehr alte Schleuse bis New Helgoland. Die Fahrt dauerte ca. 2 1/2 Stunden. Auf der Hamme kamen uns einige alte Torfkähne entgegen. Mit diesen nachgebauten Torfkähnen kann man auf der Hamme Touren machen.
In New Helgoland wurden wir von drei Pferdefuhrwerken in Empfang genommen und sicher nach Worpswede gebracht.
In
Worpswede ging es zunächst zu Fuß zum Informationscenter. Hier wurden wir von einer Gästeführerin und einem Gästeführer in Empfang genommen.
Auf einem ca. 1-stündigen Spaziergang durch Worpswede wurde uns die Entwicklung des Ortes vom Bauerndorf zur Künsterkolonie erklärt.
Weiter wurde die alte Worpsweder Kirche besichtigt und uns das Grab der Künstlerin Paule Modersohn-Becker gezeigt.
Anschließend gab es im Cafe Worpswede noch Kaffee bzw. Tee und ein Stück Buchweizentorte.
Anschließend ging es mit Bus wieder zurück nach Edewecht.
Es ist schon bemerkenswert, das Ewald für eine Tagesfahrt so viel Leute mobilisieren kann, dass aus einer geplanten Tagesfahrt zwei Tagesfahrten werden.
Alles in allem war es eine gelungene Veranstaltung, die von Ewald und Almut hervorragend organisiert wurden.
Daher noch einmal ein Dankeschön an Ewald und Almut.
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