VdK Edewecht eine Woche in Wien
VdK Edewecht in Wien
Edewecht / Wien
Fahrt nach Wien vom 23. bis 30.05.2016
Abfahrt war am 23.05.2016 um 07:00 Uhr in Edewecht. Bei der Abfahrt regnete es
noch. Im Laufe des Tages wurde das Wetter jedoch besser, später schien dann
die Sonne.
An diesem Tage ging es bis zum Mercure-Hotel in Fürth.
Dort wurde übernachtet. Am nächsten Morgen ging es weiter nach Wien.
Der Bus traf gegen 17:00 Uhr in Wien beim Hotel Falkenberger am Schottenfeld ein.
Am Mittwoch wurde dann eine Stadtrundfahrt und eine Stadtbegehung durchgeführt.
Abends fand ein „Heuriger Abend“ mit Musik in Grinzig statt.
Am Donnerstag erfolgte ein Tagesausflug in die Wachau.
Die Wachau ist eine Flusslandschaft im rund 30 km langen Durchbruchtal der Donau
zwischen Krems an der Donau und Melk. Die niederösterreichische Stadtgemeinde
Melk liegt am rechten Ufer der Donau und wird als „das Tor zur Wachau“ bezeichnet.
Teile der Stadt, wie das Stift Melk, sind Teil des UNESCO-Weltkurerbes Wachau.
Am Freitag wurde ein Tagesausflug in den südl. Wienerwald gemacht.
Hier wurden u.a. die „singenden Mönche“ vom Stift Heiligenkreuz besucht.
Vor drei Jahren sorgten die „Singenden Zisterzienser Mönche von Stift
Heiligenkreuz“ für Furore. In kürzester Zeit erklommen ihre Gesänge und Choräle die
internationalen Musik-Charts.
Das seit 1550 im Besitz des Stifts Heiligenkreuz befindliche Anwesen wurde 1886
von Kronprinz Rudolf erworben und zum Jagdschloss umgebaut.
Am Samstag erfolgte ein Tagesausflug ins Burgenland.
In der Landeshauptstadt Eisenstadt wurde das prächtige Schloss Esterhazy
besichtigt. Das Schloss zählt zu den schönsten barocken Schlössern Österreichs.
Es ist seit 1649 bis heute im Besitz der Familie Eserhazy.
Anschließend ging es weiter zum Neusiedlersee zu einer 2 ½ stündlichen Schifffahrt.
Auf dem Schiff wurde dann noch gegrillt, so dass alle satt wurden. Es gab Steaks,
Krakauer und freien Weinkonsum.
Am Sonntag, gegen 10:00 Uhr, ging es wieder los in Richtung Leipzig zur
Zwischenübernachtung im Pentahotel Leipzig.
Am Montag ging es dann zurück nach Edewecht.
Besonderen Dank noch an den Busfahrer, der jeden Morgen und jeden Abend einen
halbstündigen Fußmarsch zum Bus auf sich nahm und für seine sichere Fahrt.
Weiterhin einen Dank an Almut und Ewald für die gute Organisation.
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