Das sinfonische Blasorchester Oldenburg macht seit 25 Jahren gewaltig Wind
: sinfonisches Blasorchester, 25-jähriges Bestehen, Konzerte, Repertoire, Instrumentengruppen, Partnerorchester, Jugendorchester
Oldenburg
Das Sinfonische Blasorchester der Stadt Oldenburg wurde im Jahre 1990 auf Initiative des damaligen Oberbürgermeisters der Stadt Oldenburg , Horst Milde, gegründet.
Seither konnten sich die Oldenburger über unzählige schöne Konzerte des Orchesters freuen, - ob auf dem Schlossplatz zum Kultursommer, oder zur Eröffnung des Kramermarktes bei der Weser-Ems-Halle , als musikalisches Highlight beim Salvator-Abend, als Benefiz-Konzert in der Willehad-Kirche oder stimmungsvolles Programm bei einem Konzert im Park der Gärten, - zu vielen Anlässen, an vielen anderen Orten mehr, - immer verstanden die mehr als 70 Laienmusiker ihr Publikum zu begeistern.
Das Orchester steht unter der Leitung des erfahrenen Dirigenten Matthias Elsaesser. Das Repertoire ist äußerst vielseitig.
Da gibt es original für Blasorchester komponierte sinfonische Musik ebenso wie klassische Werke in entsprechender Bearbeitung, bis hin zu modernen und aktuellen Kompositionen.
Ebenso umfangreich sind die vertretenen Instrumentengruppen. Neben den üblichen Blasinstrumenten wie Flöten, Oboe/Fagott, Klarinetten, Saxophonen, Trompeten, Hörnern, Bariton/Euphonium, Posaune und Tuba, fehlt auch nicht Pauke und Schlagzeug.
Nun darf man sich auf ein Jubiläumskonzert aus Anlass des 25-jährigen Bestehens freuen, dass am 4. Juli 2015 stattfinden soll.
Die Stadt Oldenburg kann stolz sein, durch ein so engagiertes Orchester repräsentiert zu werden, denn auch ein Jugendprojekt wird hier gefördert mit dem Jungen Blasorchester Oldenburg und es gibt regelmäßige Treffen und Gemeinschaftskonzerte mit Partnerorchestern aus Dänemark, Frankreich und den Niederlanden.
Wir als Zuhörer sind nicht nur von der großen musikalischen Leistung des sinfonischen Blasorchesters angetan, sondern haben auch mächtig Hochachtung vor dem Engagement der Mitglieder, die jede Woche mehrere Stunden ihrer Freizeit zum Proben opfern.
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