Reise in das Oldenburg vor 160 Jahren - die Biedermeierzeit
Vor mehr als 160 Jahren nahm die Residenzstadt städtebaulichen Aufschwung. Künstler hielten Blicke in die Garten- und Hausanlagen fest. Was ist vom "Biedermeier" geblieben?
Oldenburg
Bilddarstellungen Oldenburger Gärten und klassizistischer Häuser aus der Mitte des 19. Jahrhunderts von den Künstlern Presuhn d.Ä., David und der Künstlerin Lasius findet man in vielen Veröffentlichungen und im Magazin des Stadtmuseums.
Auschlußreich ist ein Vergleich "früher - heute", also Biedermeierzeit und 2014.
Ein Spaziergang in der Sptäherbstzeit lohnt sich, zumal das fehlende Laub so manche Fassade besser erfassen läßt.
Beispiel: Der Blick auf den westlichen Schloßplatz von der Bushaltestelle Richtung Schlosswache scheint zunächst nur geringe Abweichungen zu früher zu bieten.
Aber genauer Vergleich zeigt doch wesentliche Änderungen, abgesehen von den Schloßhöfen, an.
Ein "Gang" am 15. November, 15:00 h bietet viele Einsichten und soll die NWZ- Weihnachtsaktion unterstützen.
Auskunft: Tel. 4 56 00.
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