Sonntag, 06. Oktober 2013, 18:23 Uhr
Friedensengel

Die Sehnsucht nach den Sternen!

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Am Ende einer kleinen Stadt.....

Oldenburg Am Ende einer kleinen Stadt,in einer Reihenhaussiedlung,lebten zwei kleine Mädchen.
Nennen wir sie Rebecca und Kim.Sie hatten einen großen Wunsch.
Sie wollten das Funkeln der Sterne erleben.Es war ihnen klar,das ihre Eltern ihnen diesen Wunsch nicht erfüllen konnten.Nicht das kein Geld da war,nein das nicht.Es gab zu essen und zu trinken und der Kamin gab ihnen Wärme.Sie mußten nicht hungern oder frieren.

Doch da war dieser große Wunsch!Eines Abends lagen sie in ihren Betten und träumten wieder einmal von dem Funkeln der Sterne!
Da klopfte es am Fenster.Rebecca bekam Angst.Kim ging zum Fenster und öffnete es.Sie staunte nicht schlecht.Herein kam eine Fee von zarter Gestalt,mit wunderschönen glänzenden Flügeln.
Die Fee sprach die beiden Mädchen an und beruhigend sagte sie ihnen,das sie keine Angst zu haben bräuchten.Ich weiß von eurem Wunsch und werde euch helfen,ihn zu erfüllen.Wie? fragte Rebecca.
Wartet ab,sprach die Fee,ich erkläre es euch gleich.Legt euch hin und schließt die Augen!Ihr bekommt von mir Feenstaub und jede von euch einen freien Wunsch.Aber wählt ihn mit Bedacht.
Kurz darauf schliefen die Mädchen ein und die Fee war verschwunden.
Im Traum wünschte sich Rebecca auf die Spitze des Mondes und Kim sich einen großen Puppenwagen.Ihr werdet euch nun sicher fragen,warum einen Puppenwagen?Das werdet ihr noch erfahren.Als die Mädchen wieder wach wurden,saßen sie auf der Spitze des Mondes.
Sie wollten mit dem Mond sprechen,doch es ging nicht.Denn der Mund des Mondes befand sich auf der anderen Seite.Rebecca sagte zu Kim:"Wir könnten ihn nach den Sternen fragen und wie wir dort hin kommen.Kim rief Rebecca zu,sie solle sich in den Puppenwagen setzen.Ich werde ihn dann anschieben.Wird schon klappen.
So saussten sie los zur anderen Seite des Mondes.Dort angekommen,sprachen sie den Mond   gleich an,wo die funkelden Sterne lebten.Aber der Mond wollte nicht mit den Mädchen reden.Er gab ihnen einen Zettel,auf dem stand,sie müßten erst zu den Engeln gehen und dann würden sie das Funkeln der Sterne erleben.
Kim rief:"Wie sollen wir die Engel finden"? Rebecca antwotete:"Sie weden uns finden Am nächsten Morgen lagen sie wieder in ihren ,Betten,als die Mutter herein kam und ihnen sagte,das sie in die Stadt zum einkaufen wollten.Die beiden Mädchen erzählten ihr aber nichts von der aufregenden Nacht.Sie dachten,das ihnen das ihnen ja doch niemand geglaubt hätte.So fuhren sie mit ihrer Mutter mit dem Bus in die Stadt.Neben der Haltestelle saß ein Mann mit seinem Hund auf der kalten Erde und bettelte.Die beiden Mädchen fragten ihre Mutter ,warum der Mann dort sitze.
Die Mutter antwortete,das er ein Obdachloser sei."Aber auch ein Obdachloser ist doch ein Mensch"sagte Kim.Rebecca meinte,das jeder ein Obdachloser werden könne.
Die Mutter hielt inne und wußte,das die beiden recht hatten.Am Abend.als die Kinder in ihren Betten lagen,kam ihnen eine Idee.Rebecca meinte:"Lass uns Tee kochen,ein paar Decken einpacken und zu dem armen Mann mit dem Hund gehen.
Kim nahm noch ein paar Brote und ein großes Stück Käse mit.So schlichen sie sich dann aus dem Haus und machten sich auf den Weg zur Stadt.Völlig erschöpft.aber glücklich über ihr Tun,über gaben  sie dem Mann die mitgebrachten Sachen.
Auf dem Rückweg erschien ihnen ein wunderschöner Engel mit goldenen Locken.Er nahm die völlig erstaunten Mädchen in seine Arme und flog mit ihnen zu den funkelden Sternen.
Oh,wie wunderschön,sagten die Mädchen.Der Engel lächelte sie an und sprach:"Ihr seit die Sterne der Erde und ihr leuchtet von innen.Macht weiter so und helft den Menschen.

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