Jugend aus dem Wasser
Oldenburg und Wilhelmshaven sind beide "Seehäfen", wenn auch verschiedener Größe und Bestimmung.Jugendfliche aus Oldenburg fanden bei zwei Ausflügen die Unterschiede heraus
Oldenburg
Oldenburger im maritimen Bereichen – eine Seefahrt, die ist lustig (und bildend)
Für viele Oldenburger Jungen und Mädchen waren die Ferien recht „wässrig“:
Von der Bootsfahrt auf der Hunte vom Stadthafen bis zur Kanalschleuse, der Barkassenfahrt des Marinemuseums im Innenhafen und dem Arsenal Wilhelmshavens bis zur Verkehrsboot- Fahrt des Marinestützpunkts durch den Marine- Außenhafen der Jadestadt wurden viele Aspekte der Handels- wie Bundesmarine angesprochen und plastisch vor Augen geführt.
Neben der Schiffsbesichtigung des großen Zerstörers „Mölder“, des Minensuchers „Weilheim“ (Bild 1) und des engen U-Boots beim Marinemuseum konnte dann in der vierten Einfahrt der große Versorger „Berlin“ mit seinen Ladeluken und imposantem Verladeanlagen (Bild 2) „geentert“ werden.
Viele Fregatten, die z.T. auch bei der Piratenbekämpfung eingesetzt sind, wurden von der Pier aus betrachtet.
Rund 40 Jugendliche nahmen an der Aktion des „Naturwissenschaftlichen Hauses“ - NAWI- Haus – teil, die vom Arbeitgeberverband unterstützt wurde und geschichtliche wie maritime Gegebenheiten schilderte.
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