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Hauswirtschafts e.V. auf dem Herbstmarkt in Rastede beim Kartoffelschälwettbewerb.
Oldenburg / Rastede
Drei Vorstandsdamen des Hauswirtschafts e.V. stellten ihre Schälkunst unter Beweis. Ohne Verletzung und rund und sauber geschält ließ sich das Ergebnis von 1,28 kg nach 3 x 2 = 6 Minuten sehen.
Zum Kartoffelschälwettbewerb auf dem Rasteder Herbstmarkt hatten sich 6 x 3 Personen angemeldet. Zahlreiche Besucher des Herbst-
marktes ließen sich dieses Spektakel nicht entgehen und unterstützten die Damen und Herren bei ihrer Schälkunst mit kräftigem Zwischenapplaus. Was wäre ein Life-Wettbewerb ohne eine kleine Panne? Nachdem die erste Runde nach 6 Minuten beendet war sollte das Schälergebnis bekanntgegeben werden. Dazu mußte jeder Kartoffeleimer gewogen werden.
Wiegen = Waage ! Doch Diese ward nicht gesichtet. Nun war guter Rat teuer?
Nein! Frau weiß sich doch zu helfen. Kartoffeleimer unter den Arm geklemmt und zum nächsten Herbstmarktstand mit Waage gerannt und mit dem Ergebnis zurück zu Uwe Harms, dem Moderator. Ergebnis der ersten Runde: Hauswirtschafts e.V. auf Platz 1.
Da stand sie auch noch nach der zweiten Runde. Es war schon eine spannende und lustige Aktion. Die dritte Runde bestand aus Damen und Herren der -Holy Night Singers - und dem - Beirat Kommunalmarketing -.
Nun bekamen die Kartoffeln was zu hören. Im Rythmus mit Gesang wurde geschält, was der Schäler hergab. Auf Verletzungen, wie Schnittwunden, wurde keine Rücksicht genommen, nur weiter, weiter! Von diesem Gesang ließ sich gewiß auch die Mannschaft des Beirats Kommunalmarketing mitreißen, denn das Schälergebnis ließ die Damen des Hauswirtschafts e.V. Friedegund Reiners, Anke Waßmann und Hertha Lebens vom ersten auf den dritten Platz rutschen. - S c h a d e -
Ihr habt eben zu sauber geschält. Aber gelernt ist gelernt, das läßt sich nicht verleugnen.
Am meisten freuen wird sich sicher der Fraktionsvorsitzende der Grünen Gerd Langhorst über den 1. Platz beim Kartoffelschälwettbewerb. Denn für ihn sprang Rosemarie Zuckert ein, die mit zum Erfolg beitrug. Tut sich da nicht die Frage auf: wie wäre das Ergebnis sonst ausgefallen?
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