Sommerfest im Theater Laboratorium
Der Freundeskreis des Hospizes hat sich gerne wieder getroffen
Oldenburg
Nicht mal ein eingetragener Verein, und trotzdem mit Tradition:
Im Freundeskreis für das Hospiz St. Peter finden sich die Menschen zusammen, denen es ein Herzensanliegen ist, die Arbeit des stationären Hospizes in Oldenburg auf die eine oder andere Art und Weise zu unterstützen. Die einen arbeiten ehrenamtlich mit, die anderen spenden regelmäßig kleine oder größere Geldbeträge, die nächsten tragen die Hospizidee in die Öffentlichkeit oder sind Verbindungsleute in andere Vereine oder Institutionen.
Und allen wird die Möglichkeit gegeben, sich einmal im Jahr beim nun schon traditionellen Sommerfest im Theater Laboratorium gegenseitig kennenzulernen, Gäste mitzubringen, Kontakte zu knüpfen und auszubauen. Dieses „Event“ ist heiß nachgefragt, findet es doch notgedrungen eine zahlenmäßige Begrenzung durch die Anzahl der Sitzplätze im Theatersaal. (Übrigens: vielen, vielen Dank an die Marien-Apotheke und Lederwaren Hallerstede, die wieder den Vorverkauf übernommen haben.)
Auch dieses Jahr fand das Freundeskreistreffen wieder statt, eröffnet mit einem kleinen Sektempfang, wunderbar bereichert durch eine Aufführung von „Der große Abend der kleinen Diktatoren“ unter der Leitung von Pavel Möller-Lück.
Klaus Rickert, Vorsitzender des Stiftungsrates, sprach seinen Dank in viele Richtungen aus. Anna Wiechmann-Faida, Geschäftsführerin, und Insa Harberts, Pflegedienstleiterin, berichteten ein wenig aus dem normal-verrückten Alltag des Hauses.
Und dann durften sich alle an dem vorzüglichen Büfett laben, das wunderbare Ambiente in Haus und Garten genießen und nach Herzenslust Kontakte pflegen.
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