Dieses Wochenende kreiste eine Alarmmeldung durch unsere Medien.Da versuchen kriminelle durch sperren der Computer in Firmen und öffentlichen Einrichtungen Geld von diesen zu erpressen.Das hatten wir doch alles schon einmal.

Oldenburg-Zentrum / Edewecht / Bad Zwischenahn Ich verweise hier noch einmal auf meinen Artikel vom 24.01.2011 (Internetkriminalität und ....).

Wer die Berichte in den Medien verfolgt hat,wird oftmals in den Bildern im Hintergrund Bildschirme von Windowsrechnern gesehen haben.
Ich wundere mich überhaupt nicht, das so ein Angriff wieder Erfolg hat.
Die betroffenen Einrichtungen haben über die jahre nicht dazu gelernt. Mit Windowsrechnern sollte man keine sensiblen Einrichtungen ans Internet anbinden. Das ist in meinen Augen sträflicher Leichtsinn.
Es waren wieder einmal Windows Betriebssysteme betroffen,natürlich,wen wunderts!!!
Da nützen auch meistens Anti Viren Programme nichts.

Nochmal,meine Erfahrung: Wer im Internet agiert kommt um ein gutes LINUX-Programm nicht herum.
Ich bin seit fast 20 Jahren mit meinem LINUX im Internet unterwegs,mache Online-Banking, lade Programme und ganze Betriebssysteme herunter, alles ohne AntiVirprogramm und habe noch nicht einmal so eine Atacke erfahren.
Wir haben in Oldenburg einen Linux-Club. Am Wochenende fand in der VHS wieder ein Info-Tag statt.
In der alten Post am Hauptbahnhof findet einmal im Monat ein SCHRAUBERTREFFEN für Jedermann statt.
Wer also sich PC-mäßig verbessern will und auf die sichere Seite wechselt, sollte hier mal reinschauen.
Das meine ich nicht nur für Privatnutzer, Firmen sollten schnellstens umdenken, die Atacken gehen weiter.

Und glaubt nicht den Microsoflern, die bekommen ihre Sicherheitslücken nie in den Griff.
Mit sicherem Tastengruß
SUSE-Barnie