Drittliga-Frauen wollen Serie ausbauen
Wer hätte das vor der Saison gedacht, dass die Drittliga-Handballerinnen des VfL Oldenburg auch nach acht Spielen noch verlustpunktfrei sein würden.
Oldenburg
Wer hätte das vor der Saison gedacht, dass die Drittliga-Handballerinnen des VfL Oldenburg auch nach acht Spielen noch verlustpunktfrei sein würden. Niemanden überrascht das mehr als VfL-Trainerin Alex Hansel selbst. „Dass wir die ersten acht Begegnungen alle gewinnen, hat mich schon überrascht“, so Hansel gegenüber der NWZ. Trotz zahlreicher Veränderungen auf mehreren Positionen vor der Saison hat es Hansel auch dieses Jahr wieder einmal geschafft eine schlagkräftige Truppe zusammen zu stellen.
Wenn die „Zweite“ am Samstag (16:30 Uhr) in der heimischen Sporthalle Wechloy auf den Tabellenfünften PSV Recklinghausen trifft ,wird das mit jungen Talenten gespickte Team alles dran setzen um seine weiße Weste zu behalten. Verstärkt wird das Team wieder durch Rabea Neßlage und Alina Otto aus der ersten Mannschaft. Auch Miriam Thamm und Julia-Maria Schnell sind nach überwundener Krankheit bzw. Verletzung wieder mit von der Partie.
Mit drei Siegen in Folge hat der Gast aus dem Ruhrgebiet seine eigene Serie gestartet und würde die wohl gerne gegen den Tabellenführer noch weiter ausbauen. Besonders treffsicher zeigte sich in diesem Jahr der Recklinghäuser Rückraum mit Christina Weber (39 Treffer), Lea Imping (33) und Jana Püntmann (33).
In der Vorsaison gab es einen 40:31 Heimsieg, nachdem die Grün Weißen in Recklinghausen im Hinspiel mit 31:37 verloren hatten.
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