Kulturfest
kulinarische Genüsse und buntes Bühnenprogramm
Wilhelmshaven / Westerstede / Oldenburg
Das Kulturfest beim Hankenhof Zetel
Am Sonnabend, 18. August 2018, 15.00 Uhr bis 22.00 Uhr möchte die Gemeinde Zetel die Besucher auf eine kulturelle Entdeckungsreise im eigenen Land mitnehmen. Die Gäste erwartet auf dem Kulturfest beim Hankenhof Zetel (Neuenburger Str. 15) ein vielfältiges kulinarisches Angebot von arabischen Essen, syrischen Speisen, türkischer Spezialitäten über portugiesischen Kabeljaupuffer bis zu russischen und deutschen Süßspeisen. Das Jugendzentrum „Steps” freut sich auf den Besuch der jüngeren Gäste.
Das bunte Bühnenprogramm -vom russischen Jazz, temperamentvollen Rhythmen, spanischen und kurdischen Tänzen bis Rock´n´Roll - startet bereits ab 15.00 Uhr:
Jugend-Bigband Wilhelmshaven (JBBW)
15.00 Uhr
Spanische Folklore
16.15 Uhr
DumPanDoo
17.00 Uhr
Niederländische Millrose Jazzband
In den Pausen
Vladimir Boschakov - russische Seele
18.00 Uhr
The Black Slacks
19.15 Uhr
Wie vor zwei Jahren, wird die Millrose Jazz Band aus unserer niederländischen Partnerstadt Winschoten, zwischen den einzelnen Bühnenauftritten, für Stimmung auf dem Platz sorgen. Neben dem „Profiangebot“ auf der Bühne werden von Zeteler Familien auch traditionelle Tänze aus ihren kurdischen Herkunftsländer von präsentiert.
Doch die kulturelle Bereicherung durch fremde Kulturen funktioniert auch anders herum. Die Zetelerin Beate Ramm beschäftigt schon seit Jahren mit der japanische Kunst des Ikebana und ist über diese Leidenschaft immer tiefer in die Kultur des Herkunftslandes der Blumensteckkunst eingedrungen.
Am Ende schauen wir musikalisch noch einmal ei den USA vorbei. Ab 19.15 Uhr dreht dann die Rock´n´Roll-Cover-Band „Black Slacks“ aus Wilhelmshaven noch einmal richtig auf. Ihr Programm umfasst Titel von Bill Haley, Buddy Holly, Johnny Cash und vielen anderen Interpreten.
Der Eintritt ist frei. (beim Hankenhof Zetel, Neuenburger Str. 15)
Weiterer Info unter 04453/935299 Kulturbüro der Gemeinde Zetel
Zusatzinfos:
Jugend-Bigband Wilhelmshaven (JBBW)
Unter dem Dirigat von Raimund Moritz spielten sich die Kinder und Jugendlichen der Jugend-Big-Band Wilhelmshaven (JBBW) 2017 in Wilhelmshaven in die Herzen der Zuhörer. Ab 15 Uhr gibt die Jugendbigband Wilhelmshaven JBBW erstmalig eine Kostprobe ihres Könnens in Zetel.
Spanische Folklore
Leidenschaftliche und temperamentvolle Tänze präsentiert dass „Flamenco-Proramm“. Zwei Tänzer und ein Gitarrist unter Leitung von Daniel Jüdes entführten die Besucher mit ihrem neuen Programm Abend auf die iberische Halbinsel
Das Trios "DrumPanDoo" lässt sich in Ihren musikalischen Stücken von Afro- bzw. karibischen Einflüsse inspirieren. Mit ihrem spritzigen bis mystischen Rhythmen aus unterschiedlichen Kulturkreisen verbreiten sie eine ausgelassene Urlaubsstimmung.
Ihr Repertoire reicht von dumpfen Trommelrhythmen, über exotisch anmutenden Klänge der
südamerikanischen Steel Drum ähnelnden „Hang“ bis zu den Mystischen Tönen des archaischen Didgeridoos der australischen Aborigines.
Der Moskauer Gitarrist Vladimir Bolschakov hat unter seinem Namen eine Reihe hervorragender Formationen aus Jazz, Jazz Rock und Fusion zusammengestellt. Seine eigene Kompositionen spiegeln die Seele Russlands und zeichnen sich durch ihre melodischen Qualitäten und ihre komplexe Harmonik aus.
Die Black Slacks - eine Rock´n´Roll-Cover-Band – lässt für die Gäste die „Goldenen 50er“ musikalisch aufleben. Ihr Programm umfasst Titel von Bill Haley, Bo Diddley, Buddy Holly, Carl Perkins, Chuck Berry, Dr. Feelgood, Elvis Presley, Gene Vincent, Jerry Lee Lewis, Johnny Cash, Ray Sharpe, Robert Gordon, Tenpole Tudor, The Blasters, The Stray Cats, The Ventures, Queen und vielen anderen Autoren und Interpreten. Neben den „unverzichtbaren“ Hits werden auch einige eher unbekannte Songs dargeboten, die aber in ihrer musikalischen Qualität den Evergreens in nichts nachstehen, und der Band ihre besondere Note verleihen.
Die Black Slacks (Mark Rother: Gitarre und Gesang, Peter Kohnke: Bass Lars Köster: Schlagzeug und Gesang) legen großen Wert darauf, den Songs das ihnen spezifische Feeling und die Rauheit der fünfziger und sechziger Jahre angedeihen zu lassen, die durch unsachgemäße Handhabung des Songmaterials leider oft genug verloren gegangen ist.
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