Nicht nur die Straßenbeschädigungen häufen sich.

Varel / Varel/Stadt Während dieser Zeit aller Großbaustellen der Deutschen Bahn rundum Varel ist eine PKW Wäsche sinnlos. Extrem um die Bahnbaustelle Hohenberge „türmt“ sich der Matsch und Dreck auf dem Asphalt.

Fährt man bei schmuddeligem Wetter einmal durch Varel (…von Langendamm bis Hohenberge), ist ein vorher sauberes Fahrzeug schwer wieder zu erkennen.

An den Leitpfählen (Leitpfosten) am Straßenrand können die Katzenaugen ihren tatsächlichen Sinn nicht mehr zeigen. Dort hängt der Dreck ca. 2cm fest. Ob die Qualität des noch sehr frischen Straßenbelags dadurch beeinträchtigt wird, lässt sich irgendwann zeigen.

Auf der Vareler Straße in Richtung Jaderberg ist mit Vorsicht zufahren, die vorgeschriebene Geschwindigkeit (teils 50 und 30) ist dort nicht Untertrieben. Schneller geht es nicht, denn die Fahrbahn hat dort schon sehr gelitten. Tagtäglich wird sie auch von vielen schwer beladenem Lastkraftfahrzeuge befahren. Selbst im Sumpfweg fahren die zuständigen LKWs durch. Warum sie dort fahren müssen, ist mir ein Rätsel. Wie viele Straßen sollen nach der teils defekten Oldenburgerstraße noch beschädigt werden?

Die Stadt Varel kann sich die Sanierung der Oldenburgerstraße angeblich nicht leisten, was passiert dann mit den Fahrbahnen um die Bahnbaustellen. Nach der Beendigung aller Bahnarbeiten wird die Stadt Varel mit den Schadensbehebungen wahrscheinlich allein gelassen.  GUTE FAHRT