Vom Idealisten zum Politischen Opportunisten
Ein Stellungnahme zum Artikel des Herrn Westermann, von Oliver Taschenberger, Soziale Wählergemeinschaft Varel/Friesland
Varel
Vom Idealisten zum politischen Opportunisten, oder die Wandlung eines A. Westermann.
Ich kam neulich nicht umhin, einen weiteren unerfreulichen und wenig konstruktiven Artikel eines Herrn Westermann in der NWZ wahrnehmen zu müssen. Eigentlich wollte Ich mich auch auf dieses kindische und unsachliche Niveau nicht hinabbegeben. Leider zwingen mich allerdings die wiederholten verbalen Entgleisungen des A. Westermann zu reagieren.
Ich weiß, dass Herr Westermann in früheren Zeiten durchaus auch entgegen dem Politischen Establishment für seine überaus idealistischen Ziele eingetreten ist. Dies ehrt ihn ohne Zweifel. Leider scheint Herr Westermann inzwischen vergessen zu haben, dass er damals für das Verfolgen seiner Ziele gemobbt und geschnitten wurde. Des Weiteren muss man leider feststellen das er, so scheint es, genau dieses Verhalten gegenüber anderen an den Tag legt. Frei nach dem Motto: „Früher mobbte man mich, jetzt mobbe ich Andere.“
Das dies ein etwas unreifes Verhalten ist, welches einem Stadtrat, der ja allen Bürgern dieser Stadt dienen soll, nicht gut zu Gesicht steht, muss hier glaube ich nicht extra erwähnt werden. Es muss auch die Frage gestellt werden, wie sich Herr Westermanns Demokratieverständnis darstellt, da er eines der höchsten Güter unserer freiheitlichen Demokratie, die freie Meinungsäußerung, nicht achtet und Menschen, die eine andere Meinung vertreten, beleidigt und sogar diffamiert.
In bester Erinnerung ist uns auch noch der zutiefst beleidigende Artikel des Herrn Westermann in Bezug auf die Fleischesser. Dieses Verhalten erweckt den Eindruck, dass es Herrn Westermann nur noch um den eigenen Vorteil geht. Ich frage mich nur, ob die Grünen auf Dauer so ein Verhalten tolerieren.
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