Daniel Ginczek macht 1800 Teilnehmer froh
Der Stuttgarter traf doppelt und holte 16 Punkte, und auch der Hamburger Pierre-Michel Lasogga punktete zweistellig. Weiterhin überproportional häufig vertreten in den Top10 aller Spieler sind jedoch sieben Kicker zweier anderer Vereine.
					Oldenburg / Nachbarschaft 
				Ja, ist denn heute wieder 2014? Wie so oft in den vergangenen Jahren stehen Borussia Dortmund und Bayern München an der Spitze der Bundesliga-Tabelle. Ebenso sieht es beim NWZ-Bundesliga-Trainer aus: 7 der 10 punktbesten Spieler gehören entweder zum BVB oder zum FCB - ein Kunststück angesichts der 15 Tore, die beide Clubs zusammen schon erzielt haben. Auch auf der Deutschlandkarte (siehe unten) erkennt man, dass die größten Früchte in Dortmund und München wachsen.
Am 2. Spieltag aber holten waren es auch Spieler anderer Teams, die gute Wertungen einfuhren: allen voran (zur Freude seiner über 1800 Besitzer) der Stuttgarter Daniel Ginczek (zwei Tore, 16 Punkte) und der Hamburger Pierre-Michel Lasogga (ein Tor, eine Vorlage, 14 Punkte), die das emotionale HSV-Comeback gegen Stuttgart maßgeblich mit bestimmten. Oder die beiden Mainzer Christian Clemens und Jairo, die mit je einem Tor und einer Vorlage 13 Punkte erzielten, und am 1. Spieltag eher unauffüllig agiert hatten. 
Mittendrin unter den"Neulingen" mit zweistelliger Punktzahl ist Weltmeister Matthias Ginter, der sein erstes Tor für den BVB erzielte, eine Vorlage gab und seinen Besitzern 14 Punkte einbrachte. Am ersten Spieltag hatte Ginter gar nicht gespielt. Anders als Johan Djourou (HSV), der beim 0:5 in München auf dem Platz stand, aber nur mit einem Pünktchen "belohnt" wurde. Gegen den VfB steigerte auch er sich ungemein: ein Tor, eine Vorlage (aber auch eine Gelbe Karte) und 12 Punkte. Man sieht also: Nach oben ist immer noch Luft!
 
Transferfenster öffnet schon in einer Woche
Nach der Punktevergabe des 3. Spieltags erwartet die Fußball-Fans eine knapp zweiwöchige Bundesliga-Pause, am darauf folgenden Wochenende stehen Länderspiele an. Beim NWZ-Bundesliga-Trainer wird in der Zeit erneut das Transferfenster geöffnet: Bis zu zwei Spieler können Teilnehmer verkaufen und für das frei werdende Budget bis zu zwei neue Spieler holen. Am Freitag, 11. September, 20.30 Uhr, schließt das Transferfenster wieder, und die Kader stehen bis zur Winterpause fest.
		
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