Keine Panik: Beim Bundesliga-Trainer gibt es noch Spannung
Heute geht es wieder los: Der neunte NWZ-Bundesliga-Trainer startet. 100 Millionen Euro wollen wieder ausgegeben werden für den theoretisch besten Kader der Bundesliga. In den kommenden Wochen informieren wir als Entscheidungshilfe auf den NWZ-Nachbarschaftsportalen über die Spielerstatistiken der vergangenen Saison.
Oldenburg / Nachbarschaft
Jedem Anfang soll ja ein Zauber inne wohnen. Die Bundesliga-Fußballer von Werder Bremen könnten Magie durchaus gebrauchen, zumal sie derzeit nur hoffen können, dass der Beginn der 54. Bundesliga-Saison für sie glimpflich abläuft und sie nach dem Auftaktspiel gegen die Bayern mit möglichst geringen Punkte- und Torschäden aus München nach Hause fahren können. Zum vierten Mal in Folge gehen die Bayern als haushoher Titelfavorit ins Rennen, und das (nichtbayerische) Fußball-Deutschland hofft auf ein wenig mehr Spannung im Kampf um die Schale.
Egal wie die Spiele auf dem Rasen verlaufen werden: Beim NWZ-Bundesliga-Trainer sind solche zu befürchtenden Durchmärsche wie die des FC Bayern in den zurückliegenden Jahren nicht zu erwarten. Bis zum letzten Spieltag dürfte es hier spannend werden. Heute beginnt das Bundesliga-Gewinnspiel von NWZonline, mittlerweile zum neunten Mal.
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Wie im vergangenen Jahr auch, werden wir bis zum Saisonbeginn am Freitag, 26. August, um 20.30 Uhr einige Spielerstatistiken der vergangenen Spielzeit vorstellen, die bei der Zusammenstellung des Kaders behilflich sein können. Mit der ersten beginnen wir bereits heute: Von ihr lässt sich zum einen ablesen, dass die beliebtesten Spieler nicht gleichzeitig die besten Punktelieferanten sein müssen, und zum anderen: Finger weg von di Santo!
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