"Alltags-Engel"
Die Anzahl der Menschen, die ihre Hilfe anbieten und ihre eigenen Bedürfnisse hintenan stellen, die ist nicht ganz so wichtig. Wichtig ist, daß wir überhaupt solche Menschen unter uns haben. Und es gibt mehr davon als wir bisher glaubten.
Oldenburg / Ammerland
Im Alltag häufen sich die Dinge, die man negativ bewertet, weil sie einfach unschön sind. Manchmal möchte man gar nicht
hinsehen, so sehr stört es uns.Ich habe mir oft auch gedacht, daß keine Zeit mehr bleibt auch das Positive zu sehen, wenn man sich die negativen und unschönen Dinge immer zuerst vornimmt. Es geht ja auch anders.Was früher wohl selbsterständlich war, das kann man heute nicht mehr erwarten. Und trotzdem gibt es sie noch, die jungen Menschen, die den Sinn für Höflichkeit und Anstand nicht verloren haben.(Engel, die wir sehen und anfassen können).
Sie bieten älteren Menschen im Bus ihren Sitzplatz an und versuchen zu helfen wenn gehbehinderte Menschen Probleme beim Ein- und Aussteigen haben.Es gibt auch noch einige Busfahrer unter den vielen anderen, die Verständnis haben wenn jemand nicht ganz so schnell ist und auch von weitem schon den Einstieg absenken für die Rollator-Besitzer. Sie fahren auch nicht mit Hauruck-Manier an, um die „Rennstrecke“ schneller zu schaffen. Meistens sind es auch hier die jüngeren Leute, die so nett sind.Habt noch einen schönen Tag.
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