SWO Karate-Dojo bietet auch außerhalb des Trainings, für seine jungen Mitglieder, unterschiedliche Aktivitäten an.

Oldenburg Am vergangenden Samstag hat die Karate-Abteilung ihre Kinder und Jugendlichen zum Bowling eingeladen. Einen Teil der Kosten hierfür hat die Abteilung übernommen. Für das zweistündige Ereignis haben zwei erwachsene Personen, die jungen Teilnehmer und Teilnehmerinnen von 7 bis 12 Jahren, betreut.

Schon zu Beginn merkte man, dass diese gemeinsame Aktivität mit Spannung erwartet wurde. Jeder bekam ein Paar passende Schuhe und daraufhin konnte es schon losgehen. Ohne langes ordnen haben sich die Kinder schnell in zwei Gruppen zusammengestellt. Zudem haben sich auch gleich, ohne langes warten, zwei Kinder zum eintragen aller Namen bereit erklärt.

Damit es auch für die "Neulinge" ein Erfolg wird, haben die Kinder den Wunsch geäußert, dass die Seitenbanden aufgestellt werden. Eine ziehmlich klasse Idee, welche die Kids dort sofort hatten. Dieser Tipp wird so schnell nicht verloren gehen.

Die erste Stunde war rum und der Spaß nahm, auch bei denen die zwischenzeitlich warten mussten, nicht ab. So konnten sich die jungen Karate-Ka vom SWO, in der Wartezeit, wunderbar austauschen. Hier ein "Spare", dort ein "Strike". Die Kids waren einfach großartig. Auch wenn es bei den kleineren Samurai schonmal etwas lauter rumpelte.
Das erlernen von Bewegungsabläufen im Training, macht es den Kindern scheinbar etwas leichter neue Dinge zu erlernen. Innerhalb der vergangenen zwei Stunden durften natürlich auch die Getränke nicht fehlen. So konnte sich hier jeder seinen Wunsch erfüllen.

Insgesamt gesehen war es, auch für die Betreuer, eine wunderbare Veranstalltung. Die Teilnehmer haben einfach in allen belangen spitzenmäßig mitgemacht. Im Vorfeld wurden bereits einige Kinder, schon Wünsche für Aktivitäten außerhalb des Trainings eingebracht.
Jedenfalls freuen sich schon alle, auf die am 16. Dezember stattfindene gemeinsame Weihnachtsfeier der Karate-Abteilung. Für einige Kinder finden davor sogar noch Kyu-Prüfungen statt.

Ein dickes Dankeschön an die Teilnehmer und Betreuer. Gleiches gilt natürlich auch für die Eltern,  welche ihre Zeit für das Fahren der Kinder bereitgestellt haben.

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