Mittwoch, 30. August 2017, 15:59 Uhr
Gefahren erkennen und handeln

Achtsamkeit

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Elektrosmog, der unsichtbare Feind

Oldenburg / Rastede / Westerstede An allen drei Tagen, von Freitag bis Sonntag, war ich am letzten Wochenende in Rastede, um meine Tochter Steffi von "HOME OF YOGA" ein bisschen im Schloßpark bei ihren Yoga-Präsentationen während des TRI-SPORT-FESTIVALs zu unterstützen.

Natürlich musste ich mir auch zwischendurch meine Beine vertreten und neugierig war ich auch. Es wurde soviel geboten. In riesigen Zelten gab es so viele Mitmachaktionen im sportlichen Bereich. Die Möglichkeiten sich den Herausforderungen im Indoor-Radfahren zu stellen, die Laufstrecken über 5KM und 10 KM zu bewältigen und dem Schwimmen im benachbarten Freibad, gehörten ebenso dazu. Die Firmen, die ihre Mitarbeiter hierfür freigestellt hatten, zeigten und stellten ebenfalls ihre Leistungen vor. Mitarbeiter der Firmen popken fashion group, Vierol, Büfa, Brötje, EWE und dem Klinikum Oldenburg, nur um einige zu nennen, zeigten sich hochmotiviert, gaben ihr Bestes und holten sich in Steffis Yoga-Stunden neue Kraft.

Und so landete ich auch im Pagoden-Zelt von Christian Krebs. Er ist selbständiger Fachberater der Firma memon Bionic instruments und arbeitet außerdem als Achtsamkeitscoach. Achtsam mit sich sein, achtsam mit seiner Gesundheit umgehen, ein großes Ziel. Gedankenlos verschleudern wir unsere Gesundheit, unsere Lebensenergie, doch sie ist unser höchstes Gut für ein langes und gesundes Leben. Es ist ihm ein großes Anliegen etwas gegen den Elektrosmog und auch gegen die Feinstaubbelastungen zu unternehmen. Wir sehen, wir fühlen, wir spüren es nicht. Die Strahlen, die Belastungen sind da und wirken. Wir erleiden keine sichtbaren Verbrennungen durch den Elektrosmog. Unsichtbar! Und hier liegt das Problem. 

Der Techniker Winfried M. Dochow hatte sich diesem Thema mit Leib und Seele bereits in den 1980er Jahren angenommen. Er war durch die Reize der Umwelt schwer erkrankt, es ließ ihm keine Ruhe und er forschte wie man diesem Feind beikommen kann. Er stellte fest was die Materie mit dem Körper macht und entwickelte einen Schutzmechanismus. memon bietet Schutz vor den negativen Auswirkungen von Umwelteinflüssen. Im Blutbild des Menschen kann man Elektrosmog und auch Feinstaub messen. Nach 5 Minuten Mobiltelefonieren verklumpen bereits die roten Blutkörperchen und verschlechtern die Mikrozirkulation. Im Normalzustand bewegen sie sich frei. Bei Elektrosmog wird das Blut dickflüssig. memon schafft nachweisbar einen Schutzmechanismus.
Unwohlsein, Schlafstörungen, Herzrhythmusstörungen, Kreislaufprobleme können durch den ständigen Umgang mit Mobiltelefonen entstehen, oft wird das Telefon dicht am Körper getragen. Die vielen weiteren elektrischen Geräte, die in jedem Haushalt ihren festen Platz haben und in unserer gesamten Umwelt zu finden sind, tragen zum Elektrosmog bei. 

Ein kleiner memon Clip, kaum zu sehen und am Mobiltelefon befestigt, kann uns helfen gesund zu bleiben. Für alle weiteren elektrischen Geräte gibt es spezielle memon-Clips.

Meine Gedanken spielten Achterbahn als ich wieder zum Yoga-Pagodenzelt meiner Tochter ging. Elektrosmog und auch Feinstaub sind die größten Gefahren in unserem zukünftigen Leben.
Wir sehen es nicht. Für unsere Gesundheit birgt es die größte Gefahr.  Wenn unser Körper streikt, kann es schon zu spät sein. 


Dieses Thema ist mit diesen wenigen Sätzen überhaupt nicht ausgeschöpft.

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