Montag, 22. April 2019, 22:01 Uhr
Jesus unser Licht im Leben und Sterben

Die Feier der Osternacht

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der Glaube kann Menschen verändern

Oldenburg / Rastede Es wird für mich zum festen Bestandteil des Osterfestes werden.
Am Morgen des ersten Ostertages um 5.30 Uhr den Gottesdienst in der Ohmsteder Kirche zu besuchen ist ein Geschenk. Nie habe ich es für möglich gehalten jemals so zufrieden nach dem Besuch des Gottesdienstes nach Hause zu fahren.
Es war dunkel, der Mond steht noch hoch am Himmel, als ich meine beiden Freunde Horst und Gustav abhole. Wir drei wollen den Gottesdienst in der Ohmsteder Kirche am Ostermorgen gemeinsam besuchen. Ein Feuerkorb steht vor den Türen der Kirche und spendet Wärme und Licht, das Osterfeuer. Die Feier der Osternacht beginnt vor der Kirche. Pastor Christoph Fasse und die Lektorinnen und ein Lektor, die beiden Kantorinnen stellen sich vor dem Kirchenportal auf. Es werden Fragen zu dieser besonderen Nacht gestellt, die durch Gebete und Lesungen beantwortet werden. Am Osterfeuer wird die Osterkerze entzündet und in die dunkle Kirche getragen. Am Osterlicht werden die kleinen Osterkerzen der Kirchenbesucher entzündet.
Das Abendmahl wird vorbereitet, um Licht, Wasser, Brot und Wein wird in der Andacht gebeten.

Die Hand wird uns gereicht, Gott hält sie. Unsere Namen sind im Licht des Lebens eingeschrieben.
Jesus ist unser Licht im Leben und im Sterben.
Christus ist auferstanden- HALLELUJA-
Glaube kann Menschen verändern.

Unvergesslich für mich sind die Taufen der beiden jungen Menschen Nina und Luka. Sie hatten den persönlichen Wunsch getauft zu werden. Für die Eltern war es selbstverstandlich, diesen Wunsch zu erfüllen. Auch die Taufpaten sind anwesend, für alle ist es eine unvergessliche Zeremonie.

Das gemeinsame Abendmahl beendet den Gottesdienst und hieran dürfen Nina und Luka zum ersten Mal in ihrem Leben teilhaben.

Für die Kirchenmitglieder hat die Kirchengemeinde Ohmstede ein gemeinsames Frühstück im Gemeindehaus vorbereitet. Liebevoll und österlich sind die Tische eingedeckt, es fehlt wirklich an Nichts.

DANKE den Helfern und Helferinnen.

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