Sonntag, 18. November 2012, 14:03 Uhr
Kriege / sie darf es nicht geben

Gemeinsames   Gedenken

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Der Bürgerverein Etzhorn und der Schützenverein Etzhorn treffen sich zum gemeinsamen Gedenken der Verstorbenen und Opfer aller Kriege

Oldenburg Seit 1952 erinnert zwei Wochen vor dem ersten Adventssonntag der Volkstrauertag daran, den Kriegstoten und Opfern der Gewaltherrschaft der letzten Kriege zu gedenken.

Karl-Heinz Wehner, gebürtig aus Landeshut und seit langer Zeit Etzhorner, hat die schlimmen Zeiten des letzten Krieges miterlebt. Als geladener Festredner der beiden Etzhorner Vereine, des Bürgervereins Etzhorn und des Schützenverein Etzhorn, vermittelte er ein anschauliches Bild des letzten Krieges. Aber er erinnerte auch an die Kriege in jüngster Zeit, an Palästina und Syrien, an die jungen Männer die ihr Leben lassen mussten und der vielen Leidtragenden, die unter Grausamkeiten und Folter zu leiden hatten und haben.

 Er erinnerte an die Generationen im Westen nach dem letzten Weltkrieg, die in einer friedlichen Umgebung aufwachsen durften und dürfen.

Begleitet wurde die Feierstunde von der Bläsergruppe Etzhorn, die bei der anschließenden  Kranzniederlegung am Denkmal "Ich hat´ einen Kameraden" spielten.

Die Freiheit und den Frieden wünschen wir allen Menschen in allen Ländern, möge dieser Gedenktag ein bisschen dazu beitragen.

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