Wer will sich auf Kosten der Stadt Varel finanziell gesund stoßen
Von einem "versteckten Mangel und gutem Gewissen verkauft" kann keine Rede sein
Dangast / Varel
Liebe Leserinnen und Leser,
in der Ausschusssitzung des Eigenbetriebes Dangast vom Montag den 30.09.2019, kam die Aussage zu Tage „...man habe die Sandkuhle mit „gutem Gewissens verkauft“, der Mangel sei „versteckt“ gewesen...
Aus einem Artikel der NWZ vom 12.09.2018 geht hervor das der Kurdirektor weitere Messungen ablehnt Zitat: „Messungen sind nicht nötig, da die Bauarbeiten außerhalb der Kuhle stattfinden.“
Aus einer handschriftlichen Aussage von Werner Gröning, sein Vater war Mitbesitzer der Kuhle geht hervor Zitat: Die Ablagerung fanden auf der ganzen Breite des westlichen und südlichen Hanges statt, sowie auch in der Sohle der Sandkuhle – dies um Unebenheiten auszugleichen. Das habe ich über Jahre verfolgt und bezeuge dies.
Von „mit gutem Gewissen verkauft und verstecktem Mangel“ kann hier keine Rede sein, dieses Schreiben haben unsere Verwaltung sowie unser Bürgermeister erhalten.
D.h wer versucht sich hier auf Kosten der Steuerzahler und der Stadt Varel gesund zu stoßen?
Mit freundlichen Grüßen
Ihr/Euer
Alexander Westerman
parteiloser Ratsherr
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