Was ist nur aus der SPD geworden?
Ein Schatten ihrer selbst
Varel / Büppel
Liebe Leserinnen und Leser,
Was ist aus der SPD geworden? In aktuellen Bundesumfragen, nimmt die SPD mittlerweile den Platz hinter der AFD ein. Vor 20 Jahren konnte man noch die Bundestagswahl mit 41% gewinnen.
Heute kämpft die SPD, wie die von ihr in Armut getriebenen, um das Existenzminimum. Kein Einlenken, keine Demut, kein Umdenken nur ein weiter so und das haben die Wähler und Mitglieder auch längst begriffen.
Man muss gar nicht bis zu den Gründervätern wie August Bebel und Ferdinand Lassalle zurückgehen. Selbst eine Regine Hildebrandt würde im Grab rotieren, auch über die SPD auf kommunaler Ebene.
Ich beschäftige mich schon länger mit der SPD und deshalb von mir ein kleines Echo. Dazu hatte ich aus meiner eigenen Kreativschmiede, auch ein paar Fotocollagen schon vor langer Zeit angefertigt.
Auf dem ersten Bild läutet die SPD ihren traditionell "linken" Wahlkampf zur Bundestagswahl 2017 ein. Links blinken und rechts abbiegen, auch das kennen wir von der SPD. Martin Schulz als verkappter Che Guevara.
Auf dem zweiten Bild geht es um die Richtungs bzw Glaubenskrise in der SPD. Martin Schulz der dem Seeheimer Kreis/Rechter Flügel der SPD zuzuordnen ist, löst innerhalb der SPD eine Richtungs bzw Glaubenskrise aus, im Contra zu Lassalle (Ferdinand Lassalle einer der Gründerväter der SPD).
Das dritte Bild spiegelt das Mitgleidervotum innerhalb der SPD zu einer großen Koalition wieder und den Schiffbruch den die ehemalige Volkspartei seit der großen Koalition erlitten hat.
Ihr/Euer
Alexander Westerman
parteiloser Ratsherr
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