Dienstag, 03. April 2012, 08:24 Uhr
Verkehr

Gut gebrüllt Sande

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Sande bekommt wohl seine Bahnumgehung

Varel / Gemeinwesen Wie man in der Zeitung lesen konnte, bekommt Sande nun wohl doch seine Bahnumgehung. Es soll ja nun wohl das Geld da sein, laut Aussage von CDU Bundestagsabgeordneten Hans Werner Kammer aus Zetel.
Da kann man mal sehen das es doch klappt wenn die Bürger laut genug schreien, das sie diese Lärmbelästigung nicht hinnehmen wollen. Auch kann man sie nur bewundern, das das schreien laut genug war, sie sind sogar bis ins Rathaus von Sande durchgedrungen sind. Die Verwaltung und der Rat von Sande haben dann wohl auch genug mit gebrüllt, das es bis Berlin gehört wurde. Nun soll es ja eine Bahnumgehung dort geben, da kann man nur sagen gut gemacht.
Nun kommen wir mal hier nach Varel!!!
Da schreien die Anlieger der Oldenburgerstraße und jetzt auch schon die Anlieger der Wiefelstederstraße in Obenstrohe auch ganz laut über die Lärmbelästignung auf den beiden Straßen. In der Oldenburgerstraße beklagen sich die Anlieger auch noch über den Zustand der Straße. Auch bemängeln sie das sie nur sehr schwer über die stark befahrene Straße gehen können. Doch hier in Varel wird ihr schreien nach Veränderung nicht im Rathaus bei der Verwaltung und der Mehrheitsgruppe im Rat wohl nicht ernst genug genommen. Wenn die BI Oldenburgerstraße Briefe an die Verwaltung schreibt bekommt sie ja nicht mal eine antwort. Da frage ich mich doch nun einmal, sollte die Verwaltung und die Mehrheitsgruppe im Rat nicht für die Bürger da sein? Es sieht aber im moment so aus als wären sie es nicht. Sonst würden die Rufe der Anlieger doch mal gehört werden müssen. So wie es aussieht haben die Damen und Herren in der Verwaltung und der Mehrheit von Rat ihre Ohren auf Durchzug geschaltet und denken sich, was gehen uns die Probleme der Anlieger an. Dann müssen sie sich auch nicht wundern, das so langsam die Bevölkerung in Varel abnimmt. Wer mag denn in so einer lauten Stadt noch leben Sprich wohnen.
Nun die bitte an die Verwaltung und auch der Mehrheit im Rat, Schreit auch laut mit wie es in Sande passiert ist. Vielleicht werden wir dann auch bis Berlin gehört.

Dann wird Varel vielleicht auch mal wieder eine Stadt in der man gerne wohnt und auch Neubürger herziehen möchten und wollen.


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