Ja zum Sportstättenentwicklungskonzept
...Am Kunstrasenplatz scheiden sich die Geister
					Varel / Büppel 
				
Liebe Leserinnen und Leser,
für den Haushaltsplan 2019 sind 670.000€ für das Sportstättenentwicklungskonzept vorgesehen. Dies beinhaltet auch die Berücksichtigung des Kunstrasenplatzes. Zum Kunstrasenplatz kann und darf man durchaus eine geteilte Meinung haben. Ich persönlich, werde nicht in diesen Diskurs einsteigen und den Kunstrasenplatz als „Sondermüll“ bezeichnen. Durchaus gibt es Befürworter und Gegner eines Kunstrasenplatzes. 
Haushaltspolitisch muss man aber festhalten, dass es sich bei dem Kunstrasenplatz um eine „freiwillige Leistung“ der Stadt Varel handelt. Die von der Stadt Varel, wie Oben erwähnt Stand jetzt, mit 670.000€ veranschlagt wird.
Auf der einen Seite sind 100.000€ zusätzlich im jährlichen Haushalt zur Straßensanierung für die Mehrheitsgruppe zu viel. Ein entsprechender Antrag von der Gruppe G6 (Grüne, Linke und die beiden parteilosen Ratsmitgliedern Cordula Breitenfeldt und Alexander Westerman), wurde mit dem Hinweis abgelehnt Zitat:
„Die Grundschulen hätten Priorität!“ 
Parallel lässt man sich einen Kunstrasenplatz 670.000€ kosten! Nochmal der Hinweis, es handelt sich hierbei um eine „freiwillige Leistung“. 
Mit dem Aufstieg der Büppeler Fussbalfrauen in die Regionalliga, (hier auch meine herzlichsten Glückwünsche zum Aufstieg) steigen natürlich auch die Anforderungen an einen witterungsunabhängigen Fußballplatz – keine Frage. Es wäre aber nicht hinzunehmen, wenn dadurch andere freiwillige Leistungen der Stadt Varel, eventuell zur Disposition stehen würden. 
Ein schönes Wochenende
Ihr/Euer
Alexander Westerman
parteiloser Ratsherr der Stadt Varel		
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