Ich habe beim Artikel über die beiden  vermissten Katzen Lilly und Max die Worte "Anvertraut" und "Schützen" verwendet, jetzt folgen die Taten.

Bad Zwischenahn Nach den Aufrufen, Anzeigen, Flyer, Gesprächen,
der Familien Janßen und Fees können wir leider keine positive Nachricht melden.

Jetzt geht ein Aufruf an alle Katzenfreunde und Katzenliebhaber in Nah und Fern, macht die Augen auf, seid mißtrauisch, schreibt Euch von Fahrzeugen die Typen und Nummern auf die sich auffällig verhalten.Merkt Euch Typen der Menschen
die negativ auffällig unterwegs sind.

Ich bin seit Jahren ehrenamtlicher" Sicherheitsberater für Senioren"(Eine Initiative der Polizei Oldenburg/Stadt-Ammerland) und bin unterwegs bei Vereinen ,Institutionen, Kirchengemeinden um immer eines in den Vordergrund zu stellen:ACHTSAMKEIT und SELBSTBEHAUPTUNG ohne sich in Gefahr zu bringen, dazu ist die POLIZEI unter 110 zu erreichen.

Ich habe gestern 14. Februar 2012 mit der Polizeiinspektion Westerstede gesprochen und den Fall Lilly&Max  gemeldet und dabei Vorfälle
besprochen, wie mir bei Gesprächen im EYHAUSER RING Bad Zwischenahn zugetragen wurden, daß es dort Katzenhasser gäbe die mit Steinen und Stöcken Katzen angehen. Namen wurde mir leider nicht bekannt gegeben.

Ich habe in meinem letzten Artikel geschrieben, Schützen heißt bei Gefahr auch sich zu wehren.

Noch einmal an alle Katzen-Hunde- und sonstigen Tierfreunde: Haltet die Augen auf und meldet beim Verlust eines Tieres das auch an die Polizei unter Telefon 04488-833-153 oder 154 Westerstede.