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Senioren Union diskutiert mit der Fraktionsspitze der CDU GV Bad Zwischenahn.

Bad Zwischenahn Die erste Veranstaltung der Senioren Union am 19. Januar 2012 war mit  mehr als 80 Teilnehmern ausserordentlich gut besucht. Der Fraktionsvorstand der CDU mit Maria Bruns, Joachim Finke und Stefan Pfeiffer gaben einen ausführlichen Bericht über die Ziele zur Entwicklung der Gemeinde in der neuen Ratsperiode. Alle drei Ratsvertreter betonten die Wichtigkeit des weiteren Abbaus des hohen Schuldenstandes der Gemeinde, was aber nicht bedeuten könne, dass es eine Entrwicklung der Gemeinde nicht mehr gäbe. Es stände eine Erweiterung des Gewerbegebietes an, es gebe erheblichen Investitionsstau bei der Unterhaltung der Gemeindestrassen und auch an den Schulen müsse weiter investiert werden. Bei allen Investitionen müsse immer berücksichtigt werden, dass die Gemeinde attaktiver werde für jüngere Bürgerrinnen und Bürger. Die weitere Entwicklung beim Bundesehrgelände in Rostrup würde zum Thema gemacht. Die wichtige Entwicklung der Touristikgesellschaft, die womöglich in der Struktur überdacht werden müsse. Aber auch die Frage der Vermeidung von Energieverbrauch und die Nutzung von alternativen Energien sei ein wichtiges Thema. Im Partnerschafts Ausschuss der Gemeinde fehle nach Auffassung der Senioren Union die Vertretung aus dem Gemeinderat und der Seniorenbeirat müsse dringend seine Verpflichtungen in der örtlichen Vertretung der älteren Mitbürger wahrnehmen. Auch in dem Gremium fehle die Vertretung aus dem Gemeinderat. Es wurde die Frage aufgeworfen, ob auch in der Gemeinde Bad Zwischenahn ein Bürgerbus von Interesse wäre. Die Senioren Union will das zum eigenen Thema machen. Alle waren sich einig, dass zu Anfang eines Jahres das Gespräch mit der Fraktionsspitze gesucht werden sollte.
Der Vorsitzende Jonny Hinrichs berichtete noch über das umfangreiche Halbjahresprogramm 2012. Dies kann eingesehen werden unter: www.cdu-badzwischenahn.de
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Für den Inhalt zeichnet der Vorsitzende Jonny Hinrichs.
Die Veranstaltung fand im Museumskrug statt.