Tai Chi Chuan-Realistische Selbstverteidigung ?
Diese Sportart gilt bei den meisten Kampfsportlern als eine langweilige und einschläfernde Bewegungsmeditation, aber weit gefehlt......
Bad Zwischenahn
Am vergangenen Sonntag den 03.07.2011 wurde im Dojo des Kampfkunstvereins TORA e.V. in Bad Zwischenahn ein vierstündiges Benefizseminar zu Gunsten des Vereins abgehalten. Hintergrund der Umbau des Dojos.
Geladen hatte Thomas Tamke F.I.S.T. Danträger ATS und Diplom Trainer (MAA) im Tai Chi Chuan.
Seniorinnen und Senioren waren angesprochen die bereits die Tai Chi "37" Form nach Meister Cheng Man-ching trainiern und weiterkommen wollen.
Meister Cheng war ein erneuerungsfreudiger, scharfsichtiger Lehrer, der einige ausgezeichnete Schüler unterrichtete und eine Generation von Meistern in der Kampfkunst in Taiwan, Nordamerika und Europa inspirierte.
Tai Chi wird oft als "sanfte" Kampfkunst bezeichnet, was nicht zu verwechseln ist mit Schwäche, vielmehr bedeutet dies nachzugeben und keine überflüssige Kraft zu vergeuden, wenn es darum geht, einen Angreifer abzuwehren.
Daraus ist schon zu ersehen,dass Tai Chi Chuan
im Bereich der Kampfkunst anzusiedeln ist und das unserem SelbstverteidigungssystemF.I.S.T. zu Gute kommt.
JedesBild im Tai Chi zu trainieren ist Selbstverteidigung.
Dies wurde uns am Sonntag klar,mit Demonstrationen von Thomas und Manfred die aus den "Bildern" heraus Situationen darstellten,
die der realistischen Selbstverteidigung sehr nahe kommt.
Alle die diese faszinierte Sportart kennen lernen möchten melden sich bittebei mir.
Empfehlen kann ich auch die Fachliteratur wie das Praxisbuch Tai Chi von Stewart McFarlan im Dorling Kindersley Verlag Starnberg.
Politik & Soziales
Impfen als Vorsorge… 7. Mai 2024 15:00...
Informationsveranstaltung zum Thema Hören und Verstehe...
Diepholzer Kreisbahn hilft bei Hochwasserschäden
Freizeit & Kultur
Terminankündigung – Kleintierbörse...
JHV 2024 und Neues Programm 2024 des LandFrauenvereins...
Nature Art
Sport
Mützencup
Springer vertreiben das Abstiegsgespenst
Schwarze Springer geben alles
Ortsgeschichte



Leserkommentare (0)