Mittwoch, 10. August 2011, 17:39 Uhr
Politik

UWG legt Hauptaugenmerk auf Ehrlichkeit.

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Ganze vier Wochen trennen uns noch von der Kommunalwahl.  Der Wahlkampf der UWG beginnt erst nach der ZwiWo mit dem Verteilen der Plakate, Flyer und Wahlbriefe. Dann entscheidet der Bürger.

Bad Zwischenahn Topfit für den Wahlkampf fühlt sich zurzeit die Unabhängige WählerGemeinschaft UWG in Bad Zwischenahn. Obwohl eine der großen Parteien schon seit Wochen ihre Plakate aufgestellt hat, beginnt die UWG erst unmittelbar nach der Zwischenahner Woche mit dem Wahlkampf.
Damit hält man sich an die von der Verwaltung herausgegebenen Regularien, die vor der ZwiWo keine wilde Plakatierung in der Gemeinde wollte.

Neun Kandidaten, bunt gemischt, stellen sich am 11. September dem Votum der Bürger. Dies sind u.a Jan Hullmann, Kaufmann aus Rostrup. Jonny Deeken, Kaufmann aus Bad Zwischenahn, Enno Deeken, Kraftfahrer aus Rostrup, Thomas Walther, Gärtner aus Petersfehn, Uwe Meyer, Elektromeister aus Rostrup, Jürgen Köster, Landwirt und Kaufmann aus Ofen, Diethard Dehnert, Bankkaufmann aus Aschhausen, Alfred Melzer, Koch und Bäcker aus Bad Zwischenahn und letztlich noch Egon Oetjen, Rentner aus Bad Zwischenahn und Vorsitzender der UWG.

Alle UWG – Kandidaten treten außer für die Gemeinderatswahl geschlossen auch für die Kreistagswahl an. Themen und Knackpunkte wird es in der Zwischenahner Politik auch nach der „Bundeswehr“ – Entscheidung zuhauf geben und gerade dafür braucht die UWG ein starkes Team in den Rat der Gemeinde.

Und, da ist sich Egon Oetjen auch vollkommen sicher, es wird auch so kommen. Gestärkt wird die UWG mit dieser kompetenten Mannschaft aus der Wahl am 11. September hervorgehen. Die UWG wird Fraktionsstärke erreichen, so dass sie auch in allen Ausschüssen stimmberechtigt vertreten ist. Das ist wichtig bei allen Entscheidungen.

Wichtig ist es für jeden UWG - Kandidaten in Zukunft aber auch, dass er zur Stimme des Bürgers wird, dass er den Bürgerwillen vertritt und nicht einem Parteiprogramm aufsitzt oder einen Verwaltungsvorschlag, den der Bürger nicht will, entschieden ablehnt.  Man kann sich noch gut an die Entscheidung über das Bundeswehrgelände ins Gedächtnis rufen, als ein Votum von fast 5000 Stimmen gegen diese Entscheidung im Gemeinderat glatt mit einem Wisch vom Tisch gefegt wurde. So etwas darf nicht wieder passieren.

Wichtig ist auch die Entscheidungsfreiheit innerhalb der UWG. Ungebunden und ohne Fraktionszwang darf jeder Kandidat über Themen entscheiden.

Die Mannschaft der UWG  wird es schon richten, dessen ist sich Egon Oetjen ganz sicher, und – der Bürger entscheidet mit klarem Verstand!

 

 

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